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Photovoltaik Sachsen-Anhalt: Solarenergie für Dein Zuhause

Sachsen-Anhalt ist ein Vorreiter in Deutschland im Bereich erneuerbare Energien. Besonders die Solarenergie spielt hier eine zentrale Rolle. Photovoltaikanlagen (PV) wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um, was zur Erreichung der Klimaziele und einer klimaneutralen Wirtschaft beiträgt. In Sachsen-Anhalt sind viele dieser Anlagen auf privaten Dächern und Industriegebäuden installiert.

Die installierte PV-Leistung beträgt derzeit etwa 2.503 Megawatt, was 18 Prozent des regenerativen Stroms ausmacht. Die Landesregierung unterstützt den Ausbau mit attraktiven Zuschüssen, die auch für Batteriespeicher gelten. So kann der erzeugte Strom zwischengespeichert und bei Bedarf genutzt werden.

Auch auf landwirtschaftlichen Flächen mit geringer Bodenqualität entstehen zunehmend PV-Anlagen. Das erleichtert den weiteren Ausbau und fördert eine nachhaltige Energieversorgung. Windenergie und Photovoltaik ergänzen sich gut und sorgen für eine ressourcenschonende und zuverlässige Stromproduktion.

Wie viele PV-Anlagen und wie viel PV-Leistung sind in Sachsen-Anhalt installiert?

Sachsen-Anhalt hat über 52.000 Photovoltaikanlagen im Betrieb. Insgesamt beträgt die installierte Leistung 3755 Megawatt. Darunter gibt es 889 Freiflächenanlagen, die zusammen 1903 Megawatt Leistung bringen. Damit liegt Sachsen-Anhalt auf Platz 6 im Vergleich der Bundesländer. Die Kombination aus Dach- und Freiflächenanlagen zeigt die bedeutende Rolle der Solarenergie in dieser Region.

Wie viel Strom wird durch PV-Anlagen in Sachsen-Anhalt erzeugt?

Im Jahr 2020 wurden in Sachsen-Anhalt rund 2.800 Gigawattstunden Solarstrom erzeugt. Dies entsprach etwa 11,3 Prozent der gesamten Bruttostromerzeugung in diesem Jahr. Aufgrund der Wetterbedingungen kann die maximale Leistung von PV-Anlagen nicht immer erreicht werden. Trotzdem ist die Solarenergie ein bedeutender Teil des Energiemixes. Zum Vergleich: Erdgas und Braunkohle erreichten im Jahr 2020 etwa 3.920 bzw. 3.840 Gigawattstunden.

Wie läuft der Ausbau der Photovoltaik in Sachsen-Anhalt?

Photovoltaikanlagen sind in Sachsen-Anhalt relativ schnell zu realisieren. Genehmigungsverfahren sind oft weniger kompliziert oder gar nicht notwendig. Auch wenn die Corona- und Ukrainekrisen die Bauzeiten verlängert haben, gibt es derzeit viele neue Projekte auf Freiflächen. Ein wichtiger Schritt dafür war die Änderung der Freiflächenverordnung im Februar 2022. Diese Anpassung erleichtert es, PV-Anlagen auf Ackerflächen mit niedriger Bodenqualität oder in schwer nutzbaren Lagen zu bauen.

  • Unternehmen profitieren von niedrigeren Energiepreisen.
  • Mieter und Hauseigentümer können von geringeren Stromkosten profitieren.
  • Verbraucher und Gemeinden sehen Vorteile durch nachhaltige Energiequellen.
  • Netzbetreiber und Betreiber werden durch EEG-Zuschläge unterstützt.
  • Ackerland mit geringer Qualität wird sinnvoll genutzt.

Wie soll der PV-Ausbau verstärkt werden?

Für den Ausbau von Photovoltaik-Anlagen wurden zahlreiche Maßnahmen ergriffen. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegten Ziele wurden regelmäßig erreicht. Um das zu unterstützen, gibt es staatliche Förderungen wie das Landesförderprogramm und Zuschüsse durch die Investitionsbank Sachsen-Anhalt.

Höhere Fördersummen und Bonuszahlungen für spezielle Lösungen wie Agri-PV oder PV auf Wasserflächen sollen ebenfalls Anreize schaffen. Diese Maßnahmen erhöhen die Wirtschaftlichkeit von Projekten. Förderungen betreffen auch den Erlass der Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen und Vorteile bei der Umsatzsteuer.

Zusätzlich wird durch das EEG eine sichere Vergütung für eingespeisten Strom gewährleistet. Dies führt zu einer besseren Rentabilität der Anlagen und fördert den Bau weiterer PV-Projekte. Gemeinsame Förderungen verhindern eine Doppelförderung und sorgen für eine gezielte Auszahlung.

Wird das Land Sachsen-Anhalt Batteriespeicher in Verbindung mit PV-Anlagen fördern?

Die steigenden Energiepreise haben viele Hauseigentümer dazu gebracht, vermehrt in Photovoltaik-Anlagen und Stromspeicher zu investieren. Sachsen-Anhalt reagiert darauf und bietet Förderungen an. Diese Maßnahmen helfen, Strom und Wärme umweltfreundlicher zu erzeugen.

Das Landesförderprogramm „Sachsen-Anhalt speichert“ wurde aber vorzeitig eingestellt. Der Schwerpunkt wird neu ausgerichtet, um Doppelförderungen zu vermeiden. Ob Mieter und Unternehmen ab 2024 mehr Unterstützung für Solarstrom erhalten, wird derzeit geprüft.

Fazit

In Sachsen-Anhalt werden Batterien und Photovoltaik weiterhin gefördert. Informiere dich über aktuelle Programme, um von den Vorteilen zu profitieren.

Kann ich eine PV-Anlage auf ein denkmalgeschütztes Haus bauen?

In Sachsen-Anhalt gibt es neue Bestimmungen, die den Einbau von Photovoltaik-Dachanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden erleichtern sollen. Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat anfangs des Jahres entsprechende Schritte eingeleitet. Das Ministerium für Kultur hat daraufhin neue Leitlinien an die Denkmalschutzbehörden verschickt. Kulturdenkmale sollen nun generell für Solaranlagen zugänglich gemacht werden. Die genaue Durchführung des Genehmigungsverfahrens wird derzeit noch zwischen den beteiligten Ministerien und weiteren Partnern besprochen.

Wie wirken sich Bewölkung oder starker Schneefall auf die Stromerzeugung von PV-Anlagen aus?

Wenn Wolken am Himmel sind, verringern sie die Sonnenstrahlen, die auf die Solarmodule treffen. Das führt zu einem deutlichen Rückgang der Stromproduktion im Vergleich zu einem wolkenlosen Tag. Obwohl die Solarzellen auch bei diffusem Licht arbeiten, ist die Leistung geringer. An bewölkten Tagen schwankt die Energieerzeugung stark, was die Integration in das Stromnetz schwierig macht. Speichertechnologien sind hier wichtige Hilfsmittel.

Wenn Schnee auf die PV-Anlagen fällt, hängt der Ertragsverlust stark vom Wetter ab. Bleibt der Schnee auf den Modulen liegen und es folgt eine sonnige Hochdrucklage, kann der Verlust hoch sein. Durch die schräge Installation und glatte Oberfläche der Solarmodule bleibt der Schnee oft nicht lange haften. Häufig reicht es aus, die Module manuell oder automatisch vom Schnee zu befreien. Insgesamt sind die Verluste durch Schneefall meist gering.

Tatsächlich sind die Erträge in den Wintermonaten generell niedriger. Die Sonneneinstrahlung ist schwächer und die Tage sind kürzer. Im Sommer hingegen erzeugen die Anlagen etwa sechs Mal mehr Strom. Effizientes Energiemanagement und geeignete Speicherlösungen helfen, die wechselnden Erträge auszugleichen und eine kontinuierliche Stromversorgung sicherzustellen.

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